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Kleintransporter: Was gilt es beachten?

Ist erstmal alles eingepackt, steht der eigentliche Umzug von A nach B vor der Tür. Möchte man kein teures Umzugsunternehmen beschäftigen, hat man die Möglichkeit, sich einen Kleintransporter zu mieten. Es lässt sich eine Menge Geld sparen, wenn man seinen Umzug selbst durchführt. Um einen Vergleich zwischen den vielen Angeboten im Internet starten zu können, muss man vorab wissen, wie groß das Umzugsvolumen ist. Umzugsrechner im Internet erleichtern diese Rechnung. Mit Hilfe einer detaillierten Tabelle, in der alle gängigen Möbelstücke und Umzugskartons aufgelistet werden, erhält man die exakte Quadratmeter- und Kubikmeterzahl. Mit diesem Wert lässt sich anschließend der passende Wagen finden. Dabei kann es sich um einen Kleintransporter, einen Sprinter, einen größeren Umzugswagen oder auch einen kleinen LKW handeln. Aber Achtung! Bei einer Gesamtmasse von über 3,5 Tonnen wird die Führerscheinklasse C bzw. der alte Führerschein der Klasse 3 benötigt.


Tipps zum Mieten eines Kleintransporters

Um die vielen Angebote exakt miteinander vergleichen zu können, sollte man überall dieselbe Kilometeranzahl ansetzen. Im Angebot sollte eine seriöse Vollkaskoversicherung enthalten sein, um den Kunden bei einem Unfall umfassend zu schützen. Es gibt verschiedene Angebote. Bei weiten Strecken sind Oneway-Services von Vorteil, bei denen man den Wagen am ursprünglichen Wohnort anmietet und am neuen Wohnort zurückbringt. Man spart sich dadurch den Rückweg. Bei kleineren Umzugsstrecken (zum Beispiel stadtintern) sind Anbieter wie Studibus interessant. Hier kann durch die Onlinebuchung und die Abholung des Transporters an einer Partnertankstelle eine Menge Geld gespart werden. Bei Carsharing-Anbietern gibt es die Möglichkeit, Kleintransporter stundenweise zu mieten. Studenten sollten sich an ihrer Universität erkundigen, ob es die Möglichkeit gibt, einen Transporter universitätsintern anzumieten. Wer nur einen kleinen Umzug zu erledigen hat, hat auch die Möglichkeit, über Möbelhäuser oder Baumärkte an einen Transporter zu gelangen. Beispielsweise bietet das Möbelhaus Mömax für seine Kunden mit Kundenkarten von Samstagabend bis Montagmorgen umsonst Kleintransporter an. Lediglich die Vollkaskoversicherung muss bezahlt werden. Egal für welche Autovermietung man sich letztendlich entscheidet, rechtzeitiges Buchen spart Geld und Nerven. Gerade zum Anfang und Ende eines Monats und am Wochenende sind schnell alle Transporter ausgebucht.