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Frisch tapezieren vor dem Einzug

Wer umzieht, hat meistens auch die Chance, die neuen Räume vor dem Einzug dem eigenen Geschmack anzupassen. Mit den richtigen Tapeten lässt sich einer Wohnung beispielsweise ein ganz neues Aussehen verleihen. Das Tapezieren ist allerdings vielen fremder, als die Wände einfach nur zu streichen. Mit guter Planung gelingt es aber genauso leicht. Und wer sich auf das Abenteuer einlässt und seine Wandgestaltungsträume verwirklicht, macht das Tapezieren vielleicht sogar zum besonderen Start in einen neuen Lebensabschnitt.


Kreative Vorbereitung vor dem Tapezieren

Wie bei allen komplexeren Unterfangen ist auch beim Tapezieren eine gute Vorbereitung Gold wert. Dies gilt umso mehr, wenn man sich erstmals an diese Aufgabe macht. Zunächst sollte man natürlich überlegen, welche Räume überhaupt tapeziert und welche vielleicht nur gestrichen werden sollen. Dann sind die entsprechenden Tapeten nach Material, Qualität und Motiven auszuwählen. Hier kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Wichtig ist: Bevor man mit dem Tapezieren beginnt, sollten diese Entscheidungen feststehen, denn nichts behindert die spätere Arbeit mehr als unklare Vorstellungen über das gewünschte Ergebnis. Bereits in dieser Phase sollte man auch darüber nachdenken, ob man Freunde oder Bekannte hinzuziehen kann, die schon entsprechende Erfahrungen besitzen. Denn dann lohnt es sich, mit diesen das weitere Vorgehen abzusprechen und sie bei der Terminplanung zu berücksichtigen, soweit das möglich ist.

Gut geplant tapezieren

Sind die grundsätzlichen Fragen geklärt und geht es an das eigentliche Tapezieren, sollte man sich nicht nur einen Plan mit den wichtigsten Schritten machen, sondern diesen auch schriftlich festhalten, damit man im Eifer des Gefechts nichts vergisst. Zunächst gilt es, die Wände zu prüfen und gegebenenfalls vorzubereiten. Ist alles sauber? Sind alte Tapetenschichten zu entfernen? Gibt es Unebenheiten, die man vor dem Tapezieren beseitigen will? Anschließend sind die richtigen Utensilien zu besorgen. So benötigt man Eimer zum Anrühren des Kleisters, einen Tisch zum Bestreichen der Tapetenbahnen, Rollen zum Auftragen des Kleisters und zum Anbringen der Tapeten an der Wand sowie natürlich Leitern. Im nächsten Schritt sind die Tapeten passgenau zuzuschneiden. Eine erneute Überprüfung der Menge an Tapete kann dabei nicht schaden. Denn nun kommt der Point of no Return: Der Kleister wird angerührt und auf die Tapeten aufgetragen, die dann möglichst passgenau an die Wand gebracht werden.




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