Wer einen Umzug plant, möchte vorab wissen, welche Kosten auf ihn zukommen. Hier kann ein Umzugsrechner wertvolle Dienste leisten. Der Umzugsrechner kann sowohl bei einem Umzug in Eigenregie als auch bei der Beauftragung eines Umzugsunternehmens von Nutzen sein.
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Umzugsrechner – Die Umzugskosten im Auge behalten
Wer in Eigenregie umzieht, spart die Kosten für ein Umzugsunternehmen. Allerdings muss er auch sämtliche Details eines Umzugs selbst organisieren. Hierzu zählen die Helfer, die meist aus dem Freundes- oder Familienkreis stammen, eine ausreichende Zahl an Umzugskartons, die Anmietung des passenden Transporters und vieles mehr.
Für den selbstorganisierten Umzug liefert der Umzugsrechner den ungefähren Bedarf an Umzugskartons. Im Internet werden hierfür nützliche Tools angeboten. Nach Eingabe der Wohnungsgröße in Quadratmetern wird der Bedarf annäherungsweise ausgegeben. Als Faustformel für den Umzugsrechner gilt: ein Karton für zwei Quadratmeter. Andere Rechner berücksichtigen die Anzahl der Personen, der Zimmer und der Wohnjahre für die Ermittlung der benötigten Kartons.
Mit dem Umzugsrechner lassen sich die vorhandenen Möbel virtuell einpacken. Je mehr Schränke, Sofas und Sessel vorhanden sind, desto größer ist die Fläche in Kubikmetern. Fortschrittliche Umzugsrechner sind sogar in der Lage, das jeweilige Transporter-Modell und dessen Auslastung anzugeben. Wer beispielsweise eine 100 Quadratmeter Wohnung umzieht, benötigt ca. 50 Umzugskartons. Bei einer Standardmöblierung – bestehend aus einem Sofa, Tisch, Fernseher, Bett und verschiedenen Stühlen, einer Waschmaschine sowie einer Küche – wird eine Fläche von ca. 20 Kubikmetern gebraucht. Ein LKW bis 7,5 Tonnen wird hiermit zu rund 60 Prozent gefüllt, ein Transporter reicht aber voraussichtlich nicht aus. Zuletzt lassen sich mit dem Umzugsrechner auch die Kosten für das Verpackungsmaterial sowie die zu erwartende Miete für Transporter oder LKW anzeigen und teilweise direkt Angebote einholen.
Viele Umzugsunternehmen setzen ebenfalls auf einen Umzugsrechner. Hier sollte es allerdings nicht um ein konkretes Angebot, sondern nur um eine Schätzung gehen. Anders als bei einem Eigenumzug, werden Fragen nach der Art der Immobilie, dem Stockwerk und dem Trageweg bis zum Umzugsfahrzeug gestellt. Zudem berücksichtigt ein Umzugsrechner, ob ein Fahrstuhl vorhanden ist und ob Möbel ab- und wieder aufgebaut werden müssen. Da es sich dabei nur um grobe Schätzwerte handeln kann, sollten stets eine Vor-Ort-Besichtigung und die Abgabe eines verbindlichen Angebots angefordert werden.
Sie haben also mehrere Alternativen: Neben dem Full-Service Umzug können Sie sich auch für den Umzug zum Mitmachen oder den Umzug in Eigenregie entscheiden.
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Bei einem Umzug entsteht jede Menge Müll. Außerdem tauchen beim Ausmisten der Wohnung oft Gegenstände auf, für die man keine Verwendung mehr hat.
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Was kostet dein Umzug?
Auf dieser Basis berechnet der Umzugskostenrechner die finalen Kosten für Ihren Umzug:
Wohnung
- kein Balkon, keine Garage
- Die alte/ neue Wohnung befindet sich jeweils im 3. OG
- Alle Zimmer (inkl. Keller) weisen einen normalen Füllstand auf
Umzug
- Der Transportweg von der Wohnungstür bis in den LKW (Auszug/ Einzug) beträgt 10m
- Preis für Transport pro m3: 25 Euro
- Preis für m3 pro 10 km Entfernung: 8 Euro
- Sonderleistungen (Umzugskartons, Möbelmontage oder Küchenabbau) werden nicht berücksichtigt